... weil es Liebe ist ...

Deine Spuren, die du hinterlassen hast,
die ich fest in meinem Herzen trage,
die vielen Gedanken, die unzähligen Bilder und
Gefühle, die mich an dich erinnern,
lassen mich immer wieder glauben,
das du bei mir bist ...

und erinnern mich auch immer wieder an den
Schmerz, dich nicht mehr bei mir zu haben ...
Doch dennoch bist du immer bei mir ...

Biene
1989-2003

Biene war mein Sonnenschein ...
überall wo sie war, verbreitete sie Fröhlichkeit und Sonne ... alles hat sie mit mir geteilt, sie war ein Engel auf vier Pfoten, ... ihr letztes Jahr war geprägt von Krankheit, Krampfanfällen und zunehmender Senilität. Nach einem Schlaganfall musste ich sie loslassen ... sie war ein Freund fürs Leben..und als sie ging, ging ein Teil von mir mit ihr ...
Bienes Grab
Mücke
1983-1996

Mücke, mein kleiner Kobold ... hat mich, wenn es drauf ankam bis aufs Messer verteidigt ... obwohl sie so klein war ... ich hatte unendlich viel Freude mit ihr ...

Sie war ein Pekinesen – Shi-tzu Mix, aus einem nicht geplanten Wurf...und kam ins Tierheim ... und von dort zu mir ...

Sie war eine kleine, liebevolle, mutige Hündin. Ich musste sie erlösen lassen als sie 13 Jahre alt war, wegen einer Herzinsuffizienz.

Schnurri

Schnurri hat sich uns ausgesucht ... er war dort wo er zuvor lebte , nicht so glücklich und kam immer um sich den Bauch vollzuschlagen, aber auch um ein kuscheliges Plätzchen zu beanspruchen und Streicheleinheiten einzuholen ...
Er starb viel zu früh und zu jung im Jahr 2003, an einer Lähmung der Hinterbeine und musste erlöst werden.
Schnurri und Biene liegen in unserem Garten begraben ...
Lydia
1989-2000

Lydia war die Hündin meines Mannes. Ich durfte sie leider nur für kurze Zeit bei mir haben, dann hat sie der Krebs besiegt.

Sie hat sich mit meiner Biene angefreundet und war stolz wie Oskar, dass sie bei mir im Auto auf dem Rücksitz sitzen durfte, ohne Abtrennung. Ich habe sie kennengelernt und spontan geliebt ... ich hätte sie so gerne noch viel länger verwöhnt ...!!! Ihre lieben braunen Kulleraugen und die dicke schwarze Nase waren ihr Markenzeichen ...

Lotte
2000

Die kleine Lotte (links) wurde nur einige Monate alt ... sie war die Schwester von Luise ... leider ist sie an einer unheilbaren Kaninchen-Krankheit gestorben ...

Sie gehörte meiner Freundin Steffi ... Lotte war eine so sanfte und bescheidene Häsin ... es tat sehr weh sie so jung gehen lassen zu müssen ...

Nur weil etwas klein ist, hat es deswegen nicht weniger Bedeutung ...
Josephine

Eines unserer Meerschweinchen, Josephine,
hat uns am 24.4. 2011, Ostersonntagmorgen,
für immer verlassen ...


Sie war sehr krank, es war eine Erlösung,
sie konnte nicht mehr bei uns bleiben...
leider wurdest du nur vier Jahre alt.


Du warst ein kleiner Kämpfer, die schwere
Lungenentzündung vor drei Monaten hast du
tapfer durchgestanden ... du wolltest leben.
Aber diesmal haben wir es nicht gemeinsam
geschafft...

Kleiner Feger haben wir dich genannt...
du warst so pfiffig und keck...
und hast dein kleines rosa Schnutchen vorwitzig
nach oben gereckt um ein Leckerli abzuholen.
Mit deinen Napi hast du auch deinen Schabernack
getrieben...


Wir vermissen dich Josephine...
jedes Tier hat seine Persönlichkeit und ist
individuell, auch wenn es noch so klein ist.

Wir alle vermissen dich...
Napoleon und Frida suchen dich...


In meinem Herzen wirst du einen festen Platz haben...
bis wir uns wiedersehen... und darüber hinaus...
Bis ich alle wiedersehe, die vor mir gegangen sind....


Eine leider viel zu kurze, schöne und intensive Zeit ist zu Ende ...

Der kleine Prinz verabschiedet sich von seinem Planeten:
von seinen Vulkanen, den Affenbrotbäumen
(er reißt noch schnell die letzten Triebe heraus) -
und eben von der Blume, seiner Rose.
Sie gesteht ihm ihre Liebe,
aber er kann nun nicht mehr bleiben.
So lässt sie ihn denn ziehen und gibt ihn frei.
Der Abschied fällt schwer...
(A.S.Exupery)



Abschied von Vicky ...

In der Nacht vom 6. auf den 7. Juli 2011
ist Vicky über die Regenbogenbrücke gegangen.

Sie ist bei ihrer Sippe gestorben
und das ist ein gutes Gefühl.

Vicky durfte leider nur knappe drei Monate bei uns bleiben, sie war schon ein älteres Meerschweinchenmädchen, aber diese drei Monate hat sie genossen, so wirkte sie zumindest auf mich,

gemeinsam mit ihrem neuen Rudel, mit Himbeeren und Himbeerblättern, frisches Gras und Kräuter, und dem Wiesenauslauf, was sie alles nicht kannte in ihrem vorherigen "zuhause" das kein so Gutes war Meerschweinchen in Not hat sie glücklicherweise dort rausgeholt und vermittelt und so durfte sie doch wenigstens noch ein paar Monate ein gutes und geliebtes Leben führen,

wie vielen Meerschweinchen ist das niemals vergönnt... :-((

Sie war eine sanfte, liebe Meerschweinchenseele... Es schmerzt , aber für Vicky ist es gut, dass sie nun nicht mehr leiden muss... denn die letzten Tage waren sehr schwer für sie mit einer Herzinsuffizienz und der Hitze...

Napi und Frida, ihre Sippe, sind auch traurig ...,

Auch sie wird einen festen Platz - wie all meine Tiere -
in meinem Herzen haben...

bis wir uns wiedersehen...


Adieu kleine Vicky...
es war schön mit dir
und die Erinnerung bleibt ...
deine Menschen und Tierfreunde ...


“Mein Stern wird für dich einer der Sterne sein.
Dann wirst du alle Sterne gerne anschauen...
Alle werden deine Freunde sein”

A.S. Exupéry ...
Abschied von Pauline

Im Oktober 2011 ist die liebe Häsin Pauline völlig unerwartet gestorben.
Sie war noch so jung.

Für ihre Besitzerin Steffi sowie ihre Hasenkameraden Speedy und Louise
ein schmerzlicher Verlust...

Wir vermissen sie alle, sie hat einen festen Platz in unserem Herzen.
Piccolo,
sanfter schwarzer Panther ist gegangen…

Im Dezember 2011 hat sich Piccolo von uns
verabschiedet...

Er ging nach einem langen, wunderbaren Katzenleben
bei Steffi, am 26.November 2011, ins Regenbogenland.

Judy vermisst ihn ganz besonders...
auch sie ist schon eine sehr betagte Katzendame,
die ihr Leben mit ihm verbrachte.


Ein langes Katzenleben ist vorbei ... Abschied von unserer alten Katze Selma ...


In lieben Gedenken...

Selma hat ein biblisches Alter erreicht ...
sie war etwa 22 Jahre alt.

Das schlimme war für mich, dass ich sie hergeben musste nach unserem Hausbrand und sie ihr
gewohntes Umfeld verlassen musste.

Sie wurde aber sehr liebevoll versorgt ...
ich bin den Menschen die uns geholfen und sie aufgenommen haben nach unserer Brandkatastrophe, sehr dankbar!

Seit Februar dieses Jahres war sie bei der Schwester meines Mannes und dort hatte sie es noch wunderbar...

Am 31.7.2012 ist sie ist in den Armen von Wilma nach einem plötzlichen akuten Gefässverschluss der Hinterbeine, gestorben.
Sie wäre gelähmt geblieben und das wäre kein Katzenleben mehr gewesen.
Was mich tröstet und mit Dankbarkeit erfüllt, ist, dass Selma trotz der schlimmen Erlebnisse,
noch einige schöne Monate verleben durfte, sie geliebt und geachtet wurde, so wie sie war.

Irgendwie hatte ich immer noch gehofft, dass sie nochmal in ihren Garten kommen würde ...
obwohl ich wusste, wie sehr Wilma sie inzwischen liebte, ich hätte sie ihr nicht mehr nehmen können.
Und Selma hat sich pudelwohl bei Wilma gefühlt.
Das war das Wichtigste, dass es ihr gut ging und sie sich wohl fühlte...

Ich schaue in Liebe und Dankbarkeit zurück auf viele schöne, manchmal auch schwierige Zeiten
mit unserem Katzenmädchen Selma.

Leben ist auch immer wieder Abschied nehmen ... so einfach und doch so schwer ...

Deine Menschen!



  • Fanny, Steffis geliebte Galga Hündin, ist am 23.8. 2012 über die Regenbogenbrücke gegangen ...


es ging ihr so schlecht,
sie konnte nicht mehr aufstehen und ihr Bauch war voller Wasser, das sie erlöst werden musste.

Wir sind alle sehr traurig.
Unser tiefes Mitgefühl gilt Steffi, die den Verlust ihrer geliebten Fanny verkraften muss.

Auch Fannys Hundegefährte Duke trauert um sein Mädchen.
Wir begleiten Fanny in Gedanken auf ihrer Reise ins Regenbogenland...

Adieu, Fannyline ... du bist fest in unserem Herzen, bis wir uns wiedersehen.

Es war schön, dass wir dich kennen und lieben durften ... du warst eine wunderbare Hündin ...

nun bist du bei Mia und Biene und Selmi, bei Piccolo, Pauline und Speedy und all den Schätzen, die uns verlassen haben ...


Nichts tröstet uns mehr,
als wenn in dem Moment jemand an unsere Tür klopft,
in dem wir das Gefühl haben,
mit unserem Kummer und und unserem Schmerz,
von aller Welt verlassen zu sein.

Du bist nicht allein,
wir klopfen an deine Tür und an dein Herz und sind dir nah,
weil wir mitfühlen und wissen wie es ist,
Schmerz zu haben um ein geliebtes Tier. .


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